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Die Chirurgie in unserer Darstellung

 

Hier ein Blick auf den aktuellen Stand des chirurgischen Tisches.

Links im Bild finden sich Instrumente zum Aderlass sowie Verbandsmaterial und ähnliche Dinge.

Über Instrumente zur "Allgemeinchirurgie" geht es im Verlauf nach rechts weiter zum Amputationsbesteck.

Ganz rechts findet sich die Abteilung für die Schädelöffnung.

 

 

Wie alles begann:

Vor vielen Jahren entstand innerhalb der damals bestehenden Templerkomturei die Idee, eine kleine Feldchirurgie aufzubauen. Die Anfänge waren recht bescheiden, ließen sich aber gut an.

Hier ein Bild aus der Anfangszeit, schon einige Jahre alt, mit unserem Novizen (damals noch in eher fragwürdiger Gewandung...).

Inzwischen hat sich der Novize zu einem recht begabten Lehrling gemausert, der sicherlich einmal die Praxis übernehmen kann, wenn seine Lehrmeister sich zur Ruhe gesetzt haben.

 

 

Nicht lange danach stieß Bruder Remigius, seines Zeichens Hospitaliter, zu unserer Gruppe. Schnell bildete sich eine gut funktionierende "Gemeinschaftspraxis".

 

 

Zwar war der Zusammenhang zwischen einer Hospitaliter-Darstellung und der Chirurgie durchaus erklärbar (die Hospitaliter widmeten sich schon immer der Krankenpflege), aber so richtig passen wollte es irgendwann nicht mehr, und die Darstellung der Ritterorden geriet in den Hintergrund.

Schließlich entstand die Idee, die Medizin grundsätzlich in die Hände der Benediktiner zu legen, was in 2016 denn auch umgesetzt wurde.

(Foto s. Sig., mit freundl. Genehmigung)

 

Bruder Remigius hat unsere Gruppe leider 2019 wieder verlassen.

 

 

 

   

 

 

 

 

 

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